Militär.  Verkehr.  Ruine

Manchmal genügen drei Worte.  Drei Worte, die alles verändern.

Die Rede ist nicht von „Zug hat Verspätung“  oder  „Militär bewahrt Frieden“  - die Rede ist von der Zukunft der Navigation, man könnte auch feiner formulieren, der Zukunft der „Zielansprache“ – und damit sind wir durchaus im „militärrelevanten“ Themenbereich angekommen.

Herkömmliche ortsbeschreibende Adresssysteme haben, in unserem Thema durchaus, auf dieser Unterseite im Speziellen,  ihre Nachteile:

  • Viele Orte, ja sogar manche Straßen innerhalb einer Stadt, haben identische Namen

  • Postleitzahlen ändern sich oder sind länderübergreifend anders arrangiert

  • Straßennamen werden geändert und Hausnummern sind (bei Neubauten) noch nicht verortet

  • Feld- und Waldwege haben meist keine Namen

  • Koordinatensysteme fußen auf zugrundeliegenden Formaten, also Definitionen – und sind kaum eingängig zu merken sowie bei Zahlendrehern nicht fehlertolerant

  • Zufahrtstore oder Nebengebäude können in größeren Komplexen (Krankenhäuser, Kasernen, Fabriken) weit von der „durch Adresse zugewiesenen“ Örtlichkeit sein, müssen also zusätzlich beschrieben oder gar mittels „Mischung“ von Adress- und Geokoordinaten-Daten „definiert“ werden

Aufgrund dieser Erkenntnis behilft man sich vielfach proprietärer Insellösungen „Treffpunkt Monopteros“, „Fahre zu Rettungspunkt HX 2031“.

Die start-up-Firma „what3words“ hatte nun die geniale Idee, jeden Punkt der Erde mittels dreier Wörter identifizierbar zu machen.  Wörter, zumal in deutscher Sprache, gibt es genug und die Kombinatorik erlaubt derart viele eindeutige „Wort-Tripel“, dass das Netz eine Kantenlänge von nur 3m haben konnte, somit zB die Position der Schranken eines Bahnübergangs unterscheidend angesprochen werden können.

Zusätzliche, unschlagbare Vorteile:

Drei Wörter sind merkbar, sodass, etwa bei telefonischer Übermittlung (zwecks kurzfristiger Verabredung) die Zieleingabe erst nach Gesprächsende erfolgen kann.  Unschätzbar natürlich die –vielleicht einzige-  unkomplizierte doch exakte manuelle Übermittlungsmöglichkeit eines Unglücksortes.

Die Vergabe der Wort-Kombinationen erfolgte derart, dass benachbarte Kacheln gänzlich andere Worte haben, also eine hohe Fehlertoleranz gegeben ist;  zusätzlich wurden lange oder komplizierte Wörter in unbesiedelte Regionen „gelegt“.   Der Nutzer sollte doch sofort seinen Fehler bemerken, falls er fälschlich  Lerche anstelle Lärche „eingibt“ und einen Ort in Bangladesch „erhält“ anstelle in Brilon, sofern es die intelligente Navigationslösung nicht ohnehin selbstständig korrigiert…

Allerwichtigster Vorteil für hier und uns, eine Ortsangabe (zum Zwecke der Aufsuch-Empfehlung eines Relikts) sehr genau und eingängig bieten zu können – ohne Bandwürmer an Zahlen (GPS/WGS), die dann zB google (bei umgekehrter Eingabe der Koordinaten) gar nicht verarbeiten kann (!).

Mercedes-Benz (wer sonst ;-)  wird übrigens der erste Automobilhersteller sein, der diese (zusätzliche) Zieleingabe in seine Fahrzeuge integrieren wird.   Mercedes Fahrzeuge zeichnen sich durch ihre sichere Bedienbarkeit aus;  schon heute erfolgen viele Steuerungen über Sprache "Linguatronic".  Bedenkt man die Risiken fehlerhafter Zieleingaben allein durch Unkenntnis genauer Aussprache ("Worcester") - und natürlich der intermittierender Zugabenot bei gleichnamigen Adressen, so ist die Verwendung "normaler" Wörter durch eine Software ungleich sicherer detektier- (und ggfs. korrigierbar).

Besonders charmant und nicht ohne Grund erstmals auf dieser Unterseite in Verwendung:

Orte einstiger strengster Geheimhaltung erhalten unverfängliche, neutrale, zufällige „Bezeichnungen“,  die den Ernst aus dieser Sache zu nehmen instande sind.

Gibt man die drei Worte auf der Kartenseite "what3words.com" ein, so springt man zielgenau zum Relikt - auch das Satellitenbild ist weit genauer und aktueller als bei googleearth.

 

Wir sind und bleiben keine Bunker-Jünger, waren und sind keine ausgewiesenen Militärtechniker;  wir lassen uns aber in den Bann von Geisterstädten, verlassenen Rollwegen, bröckelnden Brücken und Hafenmauern ziehen – unser Thema hier wurde es weniger des fotogenen morbiden Flairs wegen sondern streng aufgrund der „Verkehrswege“, die in verlassenen Militärliegenschaften zu Ruinen und Relikten wurden.

Die folgenden, über die Jahre eher nebenbei aufgesuchten Objekte zeigen daher zumeist verwuchernde Anschlussgleise oder Wege-Infrastruktur, die zu markanten Ruinen mutierten.  Knappe Ortsangaben „in Klartext“ sowie Informationen über das Objekt selbst dienen eher der „Segmentierung und Lesbarkeit“ – der geneigte Fotojäger wird auf hinlänglich bekannten Spezialseiten (lostplaces etc.) ungleich mehr Information, insbesondere der Bunker- und Waffentypen finden (und zurecht auch nur dort).

„Wissen ist Macht“ und „Alle Macht geht vom Volke aus“ – diesem Traumziel einer aufgeklärten Gesellschaft nähern wir uns (zumindest in der EU) mit Riesenschritten – opentopomap mit den nicht zensierten oder zensierbaren Informationen über Militärobjekte und Standorte einzelner Relikte ist hier der allerbeste Beweis.

Auf dieser Unterseite wird mancher Besucher die angegebene /// Ortsangabe kritisieren – sie fußt aber auf der subjektiven Empfehlung des Verfassers vor dem Hintergrund, dass diesem eine Anschlussgleisverzweigung ungleich mehr bedeutet als der Standort des (zB nicht legal zugänglichen) Raketenbunkers D5.

Ausnahmslos ALLE Fotos konnten von legal zugänglichem Grund aus entstehen;  das Betreten gesperrten Geländes ist dringend zu unterlassen; nicht weil sich mancher geneigte Leser die horrenden Ordnungsstrafgelder oder Haftstrafen nicht auch leisten könnte, sondern weil es einfach lebensgefährlich ist.  Bei zu großem Interesse sollten doch diese Spezialwebseiten genügen, da ebendort –zumal oft noch zu Zeiten unklarer Rechtslage entstanden-   eindrucksvolle Fotodokumente warten oder schlicht heute vieles unsichtbar beräumt wurde.

Oberste Empfehlung zum Besuch eines spektakulären Militärverkehrsrelikts ist:  Rosslau (siehe auch Kartenausschnitt im Titel).  Hier, mitten in Deutschland, bestens über die A9 erreichbar, unweit der sehenswerten Bauhaus-Stadt Dessau, umgeben von einer idyllischen Fluß- und Parklandschaft (Großkühnau, Wörlitz), garniert von aktueller (Militärhistorisches Museum) oder vergangener Militärpräsenz (Oranienbaum) befinden sich mächtige Versuchsbrücken in der Auenlandschaft.   Errichtet Ende der 1930er, dienten sie sowohl der Erkenntnis über Vorteile unterschiedlicher Bautypen, Langlebigkeiten, Belastbarkeiten  -  daneben den militärüblichen Gebräuchen wie Sprengbarkeit, Einnehmbarkeit.  Es handelt sich um einzigartige Bauwerke, zu DDR-Zeiten noch von sowjetischen Streitkräften genutzt und nun frei zugänglich – mit Schildern gewürdigt, doch wegen des Zerfalls nur punktuell betretbar.   Vom ruhigen Parkplatz an der Burg Roßlau aus auf einem schönen Rundweg erreichbar, auch ein feiner Sandstrand an der Elbe liegt direkt an den Relikten.  Selbst der glühendste Militarist dürfte hier seinen Frieden finden, der staugestählte Vielfahrer findet ihn beim Anblick der träge fließenden Elbe allemahl:

 

  ///  epische.hochzeit.anmut

    Roßlau

Anhalt / GSSD / Erprobungsbauwerke

Eine Stahlbogenbrücke, mannigfache Beton- und Ziegelsteinbogenviadukte, Pflasterungen unterschiedlicher Ausrichtung und Materials, und dies auf über einem Kilometer Länge:  gibt es geduldigere Fotomotive ?  

Die zur Elbe parallelen Brückensegmente... ...in unterschiedlichem Erhaltungszustand Betonbögen, ins Landesinnere weisend
Der Stahlbogen nicht betretbar;... ...auch die Betonbrücken davor gefährlich löchrig; bessere Fotos ohnehin von "außen".  2014; 2017

 

Die Objekte.

Weitere, in den Jahren 1989 bis 2017 aufgesuchte Objekte, nach ihrem "Klarnamen" alphabetisch sortiert:
(Fertigstellung Herbst 2017) 

  ///  ältester.fixstern.scharfe

    Alt Daber

Ruppiner Land / GSSD / Militärflugplatz

Hier ist eine Beschreibung der Örtlichkeit, der ursprünglichen Nutzung und der heute lohnenden Fotoziele  

Foto Foto Foto

 

  ///  bauer.akteurin.tiefen

    Altenhain

Sachsen / GSSD / Munitionsdepot

Hier ist eine Beschreibung der Örtlichkeit, der ursprünglichen Nutzung und der heute lohnenden Fotoziele  

Foto Foto Foto

 

  ///  festen.wohnort.beenden

    Altwarp

Vorpommern / NVA / Fliegerabwehrraketenstellung

Hier ist eine Beschreibung der Örtlichkeit, der ursprünglichen Nutzung und der heute lohnenden Fotoziele  

Foto Foto Foto

 

  ///  forelle.beraten.rasches

    Basepohl

Mecklenburg / NVA / Kampfhubschrauberbasis

Hier ist eine Beschreibung der Örtlichkeit, der ursprünglichen Nutzung und der heute lohnenden Fotoziele  

Foto Foto Foto

 

  ///  ansprach.benzin.mitspielen

    Berka

Thüringen / NVA / Munitionsdepot und TrÜbPl

Hier ist eine Beschreibung der Örtlichkeit, der ursprünglichen Nutzung und der heute lohnenden Fotoziele  

Foto Foto Foto

 

  ///  treu.gefallen.bemerkung

    Bomlitz

Südheide / Industrie / Sprengstoffwerk

Hier ist eine Beschreibung der Örtlichkeit, der ursprünglichen Nutzung und der heute lohnenden Fotoziele  

Foto Foto Foto

 

  ///  gedeiht.kraut.mächtig

    Brand

Brandenburg / GSSD / Kampfbomberbasis

Hier ist eine Beschreibung der Örtlichkeit, der ursprünglichen Nutzung und der heute lohnenden Fotoziele  

Foto Foto Foto

 

  ///  weinrot.lebt.gleich

    Drewin

Mecklenburg / GSSD / Munitionsdepot

Hier ist eine Beschreibung der Örtlichkeit, der ursprünglichen Nutzung und der heute lohnenden Fotoziele  

Foto Foto Foto

 

  ///  bescheinigt.lehnen.blass

    Ellern

Hunsrück / Bundeswehr / Munitionshauptdepot

Hier ist eine Beschreibung der Örtlichkeit, der ursprünglichen Nutzung und der heute lohnenden Fotoziele  

Foto Foto Foto

 

  ///  deutliches.erbt.komm

    Eppertshausen

Rhein-Main / NATO / Kernwaffendepot

Hier ist eine Beschreibung der Örtlichkeit, der ursprünglichen Nutzung und der heute lohnenden Fotoziele  

Foto Foto Foto

 

  ///  behauptet.baugebiet.huhn

    Erbenheim

Rhein-Main / US Army / Militärflugplatz

Hier ist eine Beschreibung der Örtlichkeit, der ursprünglichen Nutzung und der heute lohnenden Fotoziele  

Foto Foto Foto

 

  ///  mutig.sucher.kneipe

    Fürstenberg

Havelland / Heereswaffenamt / Munitionsfabrik

Hier ist eine Beschreibung der Örtlichkeit, der ursprünglichen Nutzung und der heute lohnenden Fotoziele  

Foto Foto Foto

 

  ///  bindestrich.eigene.lebhaft

    Giebelstadt

Unterfranken / USAF / Militärflugplatz

Hier ist eine Beschreibung der Örtlichkeit, der ursprünglichen Nutzung und der heute lohnenden Fotoziele  

Foto Foto Foto

 

  ///  geld.farben.ergriffen

    Groß Dölln

Uckermark / GSSD / Militärflugplatz, Munitionsdepot

Zwischen Uckermark und Schorfheide, unweit der bevorzugten Jagdgebiete der Staatsführer, war schon in den 1950ern einer der größten sowjetischen Militärflugplätze entstanden.  Nahezu alle Flugzeugtypen waren hier anzutreffen, bis hin zu zivilen Verkehrsflugzeugen bei größeren Truppenaustauschen.  Der Ausbau in den 1980ern erfolgte wohl auch im Hinblick auf eine Nebenverwendung als Notlandeplatz der geplanten sowjetischen Raumfähre BURAN. Nach Abzug der russischen Streitkräfte 1994 war ein ziviler Sonderflugplatz wenig erfolgreich (weil doch sehr abgelegen) - die Nachfolgenutzung besteht aus einer Fahrtestfläche, einer LKW-Teststrecke mit Oberleitung (!), weitenteils aber seit 2012 durch einen der größten deutschen Solarzellen-Energiepark.   Für uns von höchstem Interesse:  die kilometerlange Anschlussbahn, die einen Abzweig zu einem fernen Depot (bereits in den 1990ern vollständig dem Erdboden gleichgemacht) aufwies und "uns" netterweise ein spektakuläres "Doppelrelikt" bot:  die straßenbahnartige Querung der Landebahn 2 (die in Nordsüdrichtung mit 2800m x 45m gigantische Dimensionen aufwies).  

Der 2007 noch gut sichtbare Abzweig zum flugplatz- -fernen Depot mit BÜ über der L215; außer Schwellen... ...vom Depot null komma null zu sehen (2014)
Gut befahrbar noch 2007;  nur drei jahre später, freilich... ...näher am Objekt "einschienig" ...der Abbau im Kiefernwald (2010)
Höhepunkt: die Querung der Landebahn... ...eine perfekte "Straßenbahn", natürlich ohne Ober- -leitung;  hier ein Nachwende-BÜ
Nahezu alle Flächen heute ein Solarkraftwerk (2014)

 

 

  ///  behaupteten.sahen.rotwein

    Großeutersdorf

Thüringen / Industrie / Rüstungsfabrik mit Startbahn

Hier ist eine Beschreibung der Örtlichkeit, der ursprünglichen Nutzung und der heute lohnenden Fotoziele  

Foto Foto Foto

 

 

  ///  vordergrund.ausdrückte.achtsam

    Halberstadt

Sachsen-Anhalt / Bundeswehr / Luftwaffendepot

Hier ist eine Beschreibung der Örtlichkeit, der ursprünglichen Nutzung und der heute lohnenden Fotoziele  

Foto Foto Foto

 

  ///  schlafe.zweifelhaft.riecht

    Hartmannshain

Vogelsberg / Industrie / Gleisanschluss

Hier ist eine Beschreibung der Örtlichkeit, der ursprünglichen Nutzung und der heute lohnenden Fotoziele  

Foto Foto Foto

 

  ///  wörter.erdkunde.wein

    Herzberg (Harz)

Südniedersachsen / Industrie / Sprengstofffabrik

Hier ist eine Beschreibung der Örtlichkeit, der ursprünglichen Nutzung und der heute lohnenden Fotoziele  

Foto Foto Foto

 

  ///  neonbraun.handeln.anker

    Hirschhagen

Waldhessen / Wehrmacht / Sprengstofffabrik

Hier ist eine Beschreibung der Örtlichkeit, der ursprünglichen Nutzung und der heute lohnenden Fotoziele  

Foto Foto Foto

 

  ///  werde.sollen.fahrwege

    Hundstadt

Taunus / Bundesgrenzschutz / Depot

Hier ist eine Beschreibung der Örtlichkeit, der ursprünglichen Nutzung und der heute lohnenden Fotoziele  

Foto Foto Foto

 

  ///  sitz.stein.vortritt

    Jägerbrück

Vorpommern / Bundeswehr / TrÜbPl

Hier ist eine Beschreibung der Örtlichkeit, der ursprünglichen Nutzung und der heute lohnenden Fotoziele  

Foto Foto Foto

 

  ///  tafeln.wanne.eingehen

    Jonastal

Thüringen / SS / Bauruine Führerhauptquartier

Hier ist eine Beschreibung der Örtlichkeit, der ursprünglichen Nutzung und der heute lohnenden Fotoziele  

Foto Foto Foto

 

  ///  kraut.verhandelt.ausgeruht

    Kirtorf

Hessen / Luftwaffe / Feldflugplatz

Hier ist eine Beschreibung der Örtlichkeit, der ursprünglichen Nutzung und der heute lohnenden Fotoziele  

Foto Foto Foto

 

  ///  anziehend.gewann.gleise

    Kleinbahren

Niederlausitz / GSSD / Tanklager

Hier ist eine Beschreibung der Örtlichkeit, der ursprünglichen Nutzung und der heute lohnenden Fotoziele  

Foto Foto Foto

 

  ///  irgendwann.floristin.verhandelt

    Lützel

Rothaargebirge / Wehrmacht / Heeresmuna

Hier ist eine Beschreibung der Örtlichkeit, der ursprünglichen Nutzung und der heute lohnenden Fotoziele  

Foto Foto Foto

 

  ///  goldes.blume.hoch

    Mahlwinkel

Altmark / GSSD / Militärflugplatz

Hier ist eine Beschreibung der Örtlichkeit, der ursprünglichen Nutzung und der heute lohnenden Fotoziele  

Foto Foto Foto

 

  ///  kater.zeichnen.futter

    Malchow

Mecklenburg / Industrie / Sprengstoffwerk

Hier ist eine Beschreibung der Örtlichkeit, der ursprünglichen Nutzung und der heute lohnenden Fotoziele  

Foto Foto Foto

 

  ///  erforderte.abgewendet.schiene

    Marktbergel

Mittelfranken / Wehrmacht / Lufthauptmuna

Hier ist eine Beschreibung der Örtlichkeit, der ursprünglichen Nutzung und der heute lohnenden Fotoziele  

Foto Foto Foto

 

  ///  eisenbahnbau.wechseln.abzielte

    Memmingerberg

Schwaben / Luftwaffe / Militärflugplatz

Hier ist eine Beschreibung der Örtlichkeit, der ursprünglichen Nutzung und der heute lohnenden Fotoziele  

Foto Foto Foto

 

  ///  zugreise.verpflichtend.passendes

    Mühldorf

Oberbayern / Reichsministerien / Rüstungsfabrikbauruine

Hier ist eine Beschreibung der Örtlichkeit, der ursprünglichen Nutzung und der heute lohnenden Fotoziele  

Foto Foto Foto

 

  ///  arten.kleidung.winzig

    Peenemünde

Usedom / Wehrmacht / Heeresversuchsanstalt

Hier ist eine Beschreibung der Örtlichkeit, der ursprünglichen Nutzung und der heute lohnenden Fotoziele  

Foto Foto Foto

 

  ///  beeinflussen.konzerte.klima

    Quarmbeck

Sachsen-Anhalt / GSSD / Militärliegenschaft

Hier ist eine Beschreibung der Örtlichkeit, der ursprünglichen Nutzung und der heute lohnenden Fotoziele  

Foto Foto Foto

 

  ///  fackel.bekommt.filmrolle

    Rechlin

Mecklenburg / GSSD / Sonderwaffendepot

Hier ist eine Beschreibung der Örtlichkeit, der ursprünglichen Nutzung und der heute lohnenden Fotoziele  

Foto Foto Foto

 

  ///  mahlzeit.lenkung.maske

    Ringelstein

Ostwestfalen / Wehrmacht / Luftmunitionsanstalt

Hier ist eine Beschreibung der Örtlichkeit, der ursprünglichen Nutzung und der heute lohnenden Fotoziele  

Foto Foto Foto

 

  ///  anfing.wilder.paare

    Rottershausen

Unterfranken / Wehmacht / Luftmunitionsanstalt

Hier ist eine Beschreibung der Örtlichkeit, der ursprünglichen Nutzung und der heute lohnenden Fotoziele  

Foto Foto Foto

 

  ///  trägt.hühnchen.zelten

    Salzwoog

Pfalz / NATO / Tanklager

Hier ist eine Beschreibung der Örtlichkeit, der ursprünglichen Nutzung und der heute lohnenden Fotoziele  

Foto Foto Foto

 

  ///  formte.zement.bringen

    Schlempertshof

Bauland / Wehrmacht / Feldflugplatz

Hier ist eine Beschreibung der Örtlichkeit, der ursprünglichen Nutzung und der heute lohnenden Fotoziele  

Foto Foto Foto

 

  ///  ergriffen.halten.sehne

    Straß

Donauried / USAF / Kernwaffendepot

Hier ist eine Beschreibung der Örtlichkeit, der ursprünglichen Nutzung und der heute lohnenden Fotoziele  

Foto Foto Foto

 

  ///  knödel.kleines.weste

    Straßgräbchen

Sachsen / NVA / Raketenwartungsobjekt

Hier ist eine Beschreibung der Örtlichkeit, der ursprünglichen Nutzung und der heute lohnenden Fotoziele  

Foto Foto Foto

 

  ///  münze.ohrring.zeugen

    Strelln

Sachsen / Bundeswehr / Munitionsdepot

Hier ist eine Beschreibung der Örtlichkeit, der ursprünglichen Nutzung und der heute lohnenden Fotoziele  

Foto Foto Foto

 

  ///  sowieso.asche.athlet

    Waldkraiburg

Oberbayern / Industrie / Pulverfabrik

Hier ist eine Beschreibung der Örtlichkeit, der ursprünglichen Nutzung und der heute lohnenden Fotoziele  

Foto Foto Foto

 

  ///  gesamt.gesuch.therme

    Waldpolenz

Sachsen / GSSD / Militärflugplatz

Hier ist eine Beschreibung der Örtlichkeit, der ursprünglichen Nutzung und der heute lohnenden Fotoziele  

Foto Foto Foto

 

  ///  freundin.zulässige.aufdecken

    Waren

Mecklenburg / Industrie / Rüstungsfabrik

Hier ist eine Beschreibung der Örtlichkeit, der ursprünglichen Nutzung und der heute lohnenden Fotoziele  

Foto Foto Foto

 

  ///  warf.fingen.auszuliefern

    Oberwildflecken

Unterfranken / Bundeswehr / Materialdepot

Hier ist eine Beschreibung der Örtlichkeit, der ursprünglichen Nutzung und der heute lohnenden Fotoziele  

Foto Foto Foto

 

  ///  kanzlei.umzug.teuer

    Wulkow

Ruppiner Land / GSSD / Munitionsdepot

Hier ist eine Beschreibung der Örtlichkeit, der ursprünglichen Nutzung und der heute lohnenden Fotoziele  

Foto Foto Foto

 

  ///  gelingt.netzteile.kommt

    Zerbst

Sachsen-Anhalt / GSSD / Militärflugplatz

Hier ist eine Beschreibung der Örtlichkeit, der ursprünglichen Nutzung und der heute lohnenden Fotoziele  

Foto Foto Foto

 

PS

Der Mathematiker in uns errechnet unschwer, dass bereits ein 9er-System ausreicht, sofern man 35 alphanumerische Zeichen (A-Z, 1-9) beliebig kombinieren kann – um im 3m-Netz alle Punkte der Erdlandoberfläche zu bestimmen.    Für die Kapellenruine auf der Wiese bei Sachsenkam würde sich vielleicht der Code „R4U.8ZS.BB1“ ergeben, nicht gerade superleicht zu merken…

Der Systematiker in uns träumt dann von einer eingrenzenden Hierarchie, die freilich ungerecht-bestimmend sein muss, wollte man etwa die ersten beiden Stellen „wichtigen“ Erdregionen zuteilen  (1C für Kalifornien, 49 für Deutschland, 3R für Hénán) – da die verbleibenden 7 Stellen nur eine Fläche mit der Kantenlänge von etwa 760km abdecken könnten, müssten (bedenkt man die Größe der angesprochenen Staaten/Provinzen) mindestens acht Sonderzeichen integriert werden…

Aber, da war doch was:  die geographischen Koordinaten.  Bei Nutzung von (nur) Grad, Minute, Sekunde sind bereits bis zu 14 Stellen „in Verwendung“ – bei einer Ungenauigkeit (Netzweite) von immerhin rund 30m !  Für die computergerechte  Darstellung in Dezimalschreibweise benötigt man für das angestrebte 3m-Netz schon 5 Dezimalstellen, also (da es ja auch dreistellige Gradzahlen gibt) bis zu 16 Stellen (für beide Koordinatenachsen)…

Am Ende ist man mit drei Wörtern: AM BESTEN BEDIENT...

 

Jede (Mit-) Haftung für Fehler oder Inhalte externer Seiten ist ausgeschlossen.
Hinweise, Kritiken, Bildangebote und -anfragen willkommen per email